Prof. Dr. Martina Benz in den Vorstand der Wissenschaftlichen Sozietät Musikpädagogik gewählt

Die Wissenschaftliche Sozietät Musikpädagogik (WSMP) wurde 1984 als eingetragener Verein  gegründet.

Sie hat den Zweck, in enger Verbindung insbesondere mit den Hochschulen Forschung und Lehre auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Musikpädagogik zu fördern und entsprechende internationale Kontakte zu  pflegen. Zu diesem Zweck hält die WSMP regelmäßige Symposien ab und legt Veröffentlichungen im Bereich der wissenschaftlichen Musikpädagogik vor.

Im Mai 2021 wählten die Mitglieder Prof. Dr. Martina Benz als Nachfolgerin der 2020 verstorbenen Frauke Hess in den Vorstand.

Studientag Musik + Pädagogik 2020/2021

Angesichts der Corona-Pandemie konnte der Studientag Musik + Pädagogik nicht – wie ursprünglich geplant – am 14. November 2020 stattfinden. Unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Busch trat ein alternatives Online-Angebot im Herbst 2021 an seine Stelle. Die Veranstaltungen wurden dabei nicht nur von Studierenden der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, sondern auch von Musikschul-Kolleg:innen der Metropolregion Rhein-Neckar besucht.

Es kann auch anders sein – mit Werken spielen und improvisieren (nicht nur im Anfangsunterricht) …

Donnerstag, 18. November 2021, 8.30-10.30 Uhr

„Spiel und Improvisation“ standen an diesem Tag im Mittelpunkt des Workshops, der von Prof. Dr. Wolfgang Rüdiger geleitet wurde. Anhand von Kompositionen, die im Vorfeld dem Referenten übersendet worden waren, wurden verschiedene Arten des Spiels und der Improvisation vorgestellt. Dabei waren alle Teilnehmenden nicht nur zum Zuhören eingeladen, sondern auch aktiv mit ihren Instrumenten dabei.

Prof. Dr. Rüdiger ist Fagottist, Instrumentalpädagoge, Musikwissenschaftler und Atemlehrer sowie Mitbegründer, künstlerischer Leiter und ständiges Mitglied des seit 1986 wirkenden Ensemble Aventure Freiburg mit internationaler Konzerttätigkeit sowie zahlreichen CD-Produktionen. Seit 2001 ist er zudem Professor für Musikpädagogik/künstlerisch-pädagogische Ausbildung an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Weiterhin arbeitet er als ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift Üben & Musizieren und Autor von Büchern wie „Der musikalische Atem“, „Der musikalische Körper“ und „Ensemble & Improvisation“.

Zwerchfellakrobatik – Eine Einführung in Atemphysiologie beim Singen und Musizieren

Donnerstag, 9. Dezember 2021, 8.30-9.30 Uhr | Freitag, 10. Dezember 2021, 8.30-9.30 Uhr (Wiederholung)

Wie bewegt sich eigentlich das Zwerchfell beim Singen oder Spielen eines Blasinstruments wirklich? Früher war man in der physiologischen Forschung auf die Anwendung indirekter Messmethoden angewiesen – heute ist es dank moderner bildgebender Verfahren möglich Bewegungsabläufe der Atemorgane dynamisch zu visualisieren und genauer zu analysieren. Welche aktiven und passiven Kräfte wirken dabei im Atmungssystem und wie gehen professionelle Stimmnutzer*innen und Instrumentalist*innen mit diesen Herausforderungen um? Welche direkten Zusammenhänge gibt es zwischen Atmung und Stimmbildung im Speziellen? Auf diese Themenbereiche wurde in dem Einführungsvortrag anhand von aktuellen wissenschaftlichen Ergebnissen eingegangen. Ziel war es Lust zu schaffen, sich tiefgehender mit diesen Themen auseinanderzusetzten.

Priv. Doz. Dr. med. Louisa Traser, die diesen Vortrag präsentierte, arbeitet als Oberärztin am Freiburger Institut für Musikermedizin. Ihr Arbeitsbereich umfasst neben der klinisch-phoniatrischen Tätigkeit v.a. auch das Feld der Phonochirurgie sowie Forschungsarbeiten zur Stimmphysiologie. Ihren Schwerpunkt setzt sie dabei im Bereich der Phonationsatmung. Frau Traser ist selbst Sängerin und hat viele Jahre im Extrachor der Deutschen Oper Berlin gesungen.

LUFT!? Atem- und Körperbewusstheit für Musikerinnen und Musiker

Freitag, 17. Dezember 2021, 8.30-12.00 Uhr

Dass Bläser*innen atmen müssen, steht außer Frage. Die Atemluft produziert den Klang ja unmittelbar. Aber wie ist es mit Streicher*innen und den Tasten-, Zupf- und Schlaginstrumentalist*innen? Atmen die auch? Um frei, präzise und aussagekräftig spielen zu können, brauchen Musiker*innen eine optimale Verbindung ihres Körpers mit dem Instrument. Der Atem spielt dabei eine zentrale Rolle: Er findet sich in der Bewegung, Haltung, Körperspannung und Räumlichkeit wieder und wird dadurch in Klang und Musizieren hörbar.

In dem Online-Workshop ging es um das Erfahren und Bewusstwerden dieser Verkörperung des Atems und darum, wie eine auf Elastizität und Durchlässigkeit basierende Körperbewegung mit dem Atem korrespondieren und in die Musik fließen kann. Grundlage war die Methode Atem-Tonus-Ton®.

Sabine Seidel, die den Workshop leitete, ist selbst Sängerin, Gesangspädagogin sowie Atempädagogin nach Ilse Middendorf: Erfahrbarer Atem und Atem-Tonus-Ton®. Eine Lehrtätigkeit an der Musikhochschule Freiburg im Fach Atem- und Körperarbeit für Gesangsstudierende verbindet sie mit Fort- und Weiterbildungen, Vorträgen und Veröffentlichungen. Ihren Unterrichtsmittelpunkt hat sie jedoch als Gesangs- und Atempädagogin im STiMM.PUNKT Freiburg i.Br. als Ausbilderin in der Weiterbildung Atem-Tonus-Ton® in Europa und Japan.

Prof. Dr. Barbara Busch erneut in den Vorstand der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen gewählt

Die Bundesakademie Trossingen ist ein Haus für alle, die ihre musikpädagogischen Fähigkeiten professionalisieren wollen. Sie widmet sich der Weiterbildung in der musikbezogenen Kinder- und Jugendarbeit. In rund 150 Veranstaltungen jährlich und mit über 200 GastdozentInnen werden Menschen aus Musikschulen, Schulen, Vereinen, Kirchen etc. erreicht, um sich künstlerisch und pädagogisch fortzubilden.

Im September 2020 wählten die Mitglieder des Trägervereins der Bundesakademie einen neuen Vorstand. Dieser wird unter dem Vorsitz von Bernhard Reich in den kommenden vier Jahren die jährlichen Arbeitsprogramme in enger Abstimmung mit der Akademieleitung planen. Generell legt der Vorstand die strategische Ausrichtung der Bundesakademie fest und entfaltet Initiativen zur Verfolgung kultur- und bildungspolitischer Anliegen.
Prof. Dr. Barbara Busch, die seit vielen Jahren mit der Bundesakademie zusammenarbeitet, wurde nun erneut in den Vorstand gewählt. Ausgehend von einem intensiven Erfahrungsaustausch mit den Dozentinnen und Dozenten der Bildungsstätte ist ihr die Vernetzung der Bundesakademie mit Musikhochschulen im Rahmen gemeinsamer Initiativen ein besonderes Anliegen.

Weitere Informationen unter www.bundesakademie-trossingen.de

Die Musikpädagogik der Mannheimer Musikhochschule präsentierte sich im Rahmen der „Kleine Fächer-Wochen“

Musikhören ist eine weit verbreitete Praxis in der Gesellschaft: Die nahezu uneingeschränkte Verfügbarkeit von Musik im Zuge neuer digitaler Möglichkeiten macht das Hören von Musik zu einem festen Bestandteil des Alltags. Zugleich besteht auf Grund der freien Zugänglichkeit die Gefahr, Musik lediglich kompensatorisch zu hören und in routinierten Wahrnehmungsmustern zu verharren. Mit der Veranstaltungsreihe „Kompetenz Hören als Schlüssel zur Musik“ brach das Fach Musikpädagogik der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim diese Eindimensionalität des Musikhörens auf und entfaltete das Musikhören in seiner Komplexität. Unter dem Motto „Ganz.Ohr.Sein“ wurden in acht Einzelveranstaltungen nicht nur erprobte Wahrnehmungsweisen vertieft, sondern neue, überraschende Hörerfahrungen ermöglicht, die das Publikum berührten und die Beziehung der Zuhörenden zur Musik positiv veränderten.

Die FachvertreterInnen der musikpädagogischen Studiendänge an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, Prof. Dr. Martina Benz, Prof. Elias Betz, Prof. Dr. Barbara Busch, Dr. Frank Dorn und Simone Reisner, luden alle Interessierten zu insgesamt acht Einzelveranstaltungen in die Mannheimer Musikhochschule ein: Die Auftaktveranstaltung am 23. Oktober 2019 sowie der Berufsinformationstag am 3. Dezember 2019 bildeten den Rahmen. In den dazwischen liegenden Wochen fanden musikpädagogisch umfassend aufbereitete Konzerte und Schulveranstaltungen statt. In einem interdisziplinär konzipierten Symposium, einem musizierpraktischen Studientag sowie in einem Wissenschaftsgespräch, das Musikermedizin und Musikpädagogik in einen Dialog brachte, spiegelte sich die Tatsache wider, dass Musikpädagogik als Handlungswissenschaft zu verstehen ist.

So präsentierte sich im Herbstsemester 2019/20 die Musikpädagogik als eine Studienrichtung mit vielfältigen beruflichen Perspektiven, die künstlerisch-pädagogische Tätigkeiten u.a. in allgemeinbildenden Schulen, Musikschulen, Kindertagesstätten, Seniorenheimen, wissenschaftlichen Institutionen (Universitäten und/oder Kunsthochschulen) umspannen.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie die Hochschulrektorenkonferenz haben diese Veranstaltungsreihe im Rahmen ihres Projekts „Kleine Fächer-Wochen an deutschen Hochschulen“ finanziell ermöglicht. Vorausgegangen war ein ebenso aufwändiges wie anspruchsvolles Bewerbungsverfahren, dem sich über 40 Universitäten und Hochschulen bundesweit gestellt hatten. Die Mannheimer Musikpädagogik überzeugte die Jury mit ihrer fachlich fundierten, künstlerisch-pädagogisch ansprechenden Projektkonzeption.

Weitere Informationen:

Programmübersicht Kleine Fächer-Wochen

Programmheft Kleine Fächer-Wochen (12MB)

 

Gesund musizieren! Studientag Musik + Pädagogik an der Mannheimer Musikhochschule mit über 70 BesucherInnen

Wer seinem Körper (Höchst-)Leistungen abverlangt, wärmt sich zuvor auf. Zu selten wird bedacht, dass sich MusikerInnen auf das Musizieren ebenso vorbereiten und einstimmen müssen. Genau hier setzte der erste Studientag Musik + Pädagogik an, der an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim am 8. Dezember 2018 stattgefunden hat. An diesem Tag drehte sich alles um das „Gesunde Musizieren als Kernaufgabe von MusikerInnen und MusikpädagogInnen“.

Dr. Barbara Busch, seit März 2018 Professorin für Musikpädagogik an der Mannheimer Musikhochschule, konzipierte das inhaltlich ebenso dichte wie abwechslungsreiche Programm – in Anlehnung an einen musikpädagogischen Tag, den sie bereits 2017 an der Würzburger Musikhochschule gemeinsam mit Prof. Barbara Metzger durchgeführt hatte. Eingeladen waren Studierende und KollegInnen der Mannheimer Musikhochschule sowie im Beruf stehende MusikpädagogInnen und MusikerInnen, die sich in Vorträgen und Workshops auf vielfältige Art und Weise mit dem Thema auseinandersetzten.

Prof. Dr. Maria Schuppert, Musikermedizinerin an der Hochschule für Musik Würzburg, führte in das Feld der Musikergesundheit ein. Sie betonte die besondere Körperbeanspruchung bereits seit frühem Kindesalter, verwies auf die Bedeutung punktgenauer Spitzenleistung und hob die künstlerische sowie gesamtkonditionelle Anstrengung eines jeden Musizierens hervor. In ihrem Abschlussplädoyer betonte sie die Notwendigkeit eines ganzheitlichen, interdisziplinären sowie eng praxisbezogenen und individualisierten Ansatzes in der modernen Musikergesundheit.

Prof. Dr. Eckart Altenmüller, Direktor des Instituts für Musikphysiologie und Musiker-Medizin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, entwickelte aus den hirnphysiologischen Grundlagen des Musizierens Techniken für die Gestaltung eines effizienten Übealltags und betrachtete die Herausforderung des Übens besonders unter dem Aspekt des mentalen Trainings.

Mit der Anmeldung zum Tag der Musikpädagogik hatten sich zahlreiche BesucherInnen auch für die Teilnahme an einem von drei Workshops beworben: Alexandra Müller thematisierte, wie musikphysiologisches Wissen Eingang in den Instrumental- und Vokalunterricht finden kann (und muss). Eleonore Perneker widmete sich der Pflege der Sprech- und Singstimme als Basis künstlerisch-pädagogischer Tätigkeiten. Im Workshop mit Alexander Bartmann und Susanne Pister hatten die Teilnehmenden Gelegenheit, die Bedeutung der Alexandertechnik für das Musizieren zu erleben.

Der bis auf den letzten Platz ausgebuchte Studientag Musik + Pädagogik bot nicht nur einen intensiven Einblick in eine aktuelle Thematik, sondern bewies einmal mehr die Bedeutung von Veranstaltungen, in denen sich angehende wie erfahrene MusikpädagogInnen konstruktiv austauschen können.

Elisabeth Danecker / Barbara Busch

Studientag Musik + Pädagogik am 8. Dezember 2018

Gesund musizieren!
Kernaufgabe für MusikpädagogInnen und MusikerInnen

Konzeption und Organisation: Prof. Dr. Barbara Busch
Anmeldung bis 30.11.2018 an busch@muho-mannheim.de

Die Veranstaltung ist für alle Teilnehmenden kostenfrei.
Studierende und im Beruf stehende MusikpädagogInnen und MusikerInnen sind eingeladen, sich mit Fragen rund um die Musikergesundheit zu beschäftigen. Schließlich ist das gesunde Musizieren eine Herausforderung, die vom Anfangsunterricht mit Kindern bis hin zum Alltag eines jeden professionellen Musikers besteht. Neben Kurzvorträgen mit Hintergrundinformationen bieten Workshops die Gelegenheit zum Erproben von Körpertechniken und Übestrategien.

Weitere Details können Sie dem Flyer entnehmen: Flyer Gesund Musizieren (PDF)

Neue Reihe: Wissenschaft um 2

Die neue, öffentliche Reihe Wissenschaft um 2 der Musikhochschule präsentiert in lockerer Atmosphäre Gespräche von Vertretern des „Instituts für Musikforschung“ mit Gästen über populäre Fragen zur Musik in Theorie und Praxis. Die Veranstaltung findet im Foyer statt (Neubau, N7, 17) und hat kommunikativen Charakter: Alle Musikinteressierten können also jederzeit kommen und gehen, Fragen stellen oder einfach zuhören und einen Kaffee dabei trinken – herzlich willkommen!

Termine:

17. Oktober 2018, 14.00 Uhr
Wie lernt man komponieren?
Zu Gast ist Prof. Sidney Corbett (Musikhochschule Mannheim, FG Komposition)
Moderation: Prof. Dr. Panja Mücke

14. November 2018, 14.00 Uhr
Was suchen und finden die Wissenschaftler im Archiv?
Zu Gast ist Liselotte Homering (Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, Abteilungsleiterin Theater- und Literaturgeschichte)
Moderation: Prof. Sidney Corbett und Prof. Dr. Panja Mücke

12. Dezember 2018, 14.00 Uhr
Wie kommt eine Oper auf die Bühne?
Zu Gast ist Prof. Andreas Baesler (Musikhochschule Mannheim, Institut für Musiktheater)
Moderation: Prof. Dr. Panja Mücke

Lange Nacht des Wissens Rhein-Neckar 2018

Das Institut für Musikforschung Mannheim war mit zwei Veranstaltungen an der ersten langen Nacht des Wissens Rhein-Neckar am 10. November 2018 beteiligt:

„…die Töne höre ich nicht.“ (Beethoven). Komponieren trotz Taubheit: Wie geht das?
Studierende des Hauptfachs Musiktheorie unter Leitung von Prof. Dr. Michael Polth

Neue Musik Heute. Gespräche mit Komponisten der jungen Generation. Studierende der Kompositionsklasse von Prof. Sidney Corbett

 

 

Junge Komponisten im Gespräch – v.l.n.r. Friedrich Stockmeier, Jonathan Schmieding, Alfredo de Vecchis, Christopher Scheuer

Ringvorlesung „Orchesterleiter – Komponist – Interpret: Hofkapellmeister zwischen Mannheimer Schule und Richard Wagner“

Konzeption und Leitung: Prof. Dr. Panja Mücke
(Institut für Musikforschung Mannheim)

Das Hofkapellmeisteramt bildete für Komponisten in der zweiten Hälfte des 18. und im 19. Jahrhundert nach wie vor eine der erstrebenswertesten beruflichen Positionen. Im Zentrum der Ringvorlesung stehen insbesondere die Funktionsbereiche von Hofkapellmeistern: Sie waren Komponisten, Leiter eines höfischen Orchesters, bearbeiteten externe Werke für ihr Ensemble und konnten entscheidende Akzente in der Repertoire-Gestaltung setzen, eingeschränkt lediglich durch die zeremoniellen Erfordernisse und das Kunstverständnis des Dienstherren. Fragen nach dem Wandel der musikalischen Leitungsfunktion vom Kapellmeister zum Berufsdirigenten und nach der Position des Kapellmeisters innerhalb der höfischen Hierarchie sollen in der Ringvorlesung ebenso eine Rolle spielen wie die spezifische Praxis der Orchesterleitung.

Flyer zur Ringvorlesung zum Download (PDF)